Das Solarmodul, das aus photovoltaischen Zellen besteht, wandelt die Sonnenenergie in elektrische Energie um. Diese Vorrichtung, die aus Halbleitermaterialien besteht, absorbiert das Licht der Sonne und lässt Elektronen wandern. Auf diese Weise wird Strom erzeugt. Paneele sind der wichtigste Teil von PV-, d. h. Photovoltaikanlagen, und werden in Fabriken, Geschäftsgebäuden, Wohnräumen und vielen anderen Bereichen eingesetzt. Diese Paneele, die in 4 verschiedenen Arten als Dünnschicht-Solarpaneele, polykristalline Paneele, doppelseitige Paneele und monokristalline Paneele auftreten, bringen viele Vorteile.
Diese Paneele, die eine erneuerbare Energiequelle darstellen, da sie unbegrenzt Energie von der Sonne liefern, sind langlebig. Solarmodule, die bei regelmäßiger Wartung bis zu 30 Jahre genutzt werden können, sind dank ihrer geringen Kohlenstoffemissionen eine saubere Energiequelle. Nicht zu vergessen ist, dass die Paneele, die im Vergleich zu fossilen Brennstoffen bekanntermaßen weniger Umweltschäden verursachen, die Energiekosten senken. Fotovoltaikzellen bestehen aus Hauptelementen wie Schutzglas, Aluminiumrahmen und Rückseitenbeschichtung.
Was ist ein Solarmodul?
Das Solarmodul, das die von der Sonne kommenden Photonen, d.h. die Strahlenteilchen, in elektrische Energie umwandelt, besteht aus photovoltaischen Zellen. Obwohl es sich schon immer um eine umweltfreundliche und erneuerbare Ressource handelte, hat sie heute an Popularität gewonnen. Solarzellen, die zur Stromerzeugung in gewerblichen Einrichtungen und Wohnhäusern eingesetzt werden, sind inzwischen weltweit verbreitet.
Betrachtet man die Struktur des Panels, so erkennt man 4 grundlegende Elemente. Erstens sind die Photovoltaikzellen spezielle Komponenten, die das Licht der Sonne absorbieren und Strom erzeugen. Sie werden im Allgemeinen aus Silizium hergestellt und dienen der Umwandlung von Licht in elektrische Energie. Das Schutzglas ist die Einheit, die diese Zellen schützt und den Lichteinfall in die Zellen ermöglicht. Während der Aluminiumrahmen den Paneelen mechanischen Halt gibt, schützt die Rückseitenbeschichtung die Paneele vor Umwelteinflüssen. Schließlich enthält das Paneel auch Anschlussdosen und Kabel.
Zu den Komponenten von Solarenergiesystemen gehören Module, Wechselrichter, Laderegler, Montagesysteme und Batterien. Neben den Modulen, die das Zentrum der Stromerzeugung darstellen, wird mit Hilfe des Wechselrichters Gleichstrom in Wechselstrom umgewandelt. Der Laderegler sorgt für die Energieregulierung und schützt gleichzeitig die Batterien. Die Batterien sind so angeordnet, dass sie die Energie im System sammeln.
Das Solarmodul kann je nach der bevorzugten Zelltechnologie und dem bevorzugten Typ auf unterschiedliche Weise eingesetzt werden. Diese sind
- Doppelseitige Paneele: Paneele, die das Sonnenlicht von der Rück- und Vorderseite sammeln. Sie werden im Allgemeinen auf Flächen bevorzugt, auf denen die Sonne reflektiert wird, um die Gesamtenergieeffizienz zu erhöhen.
- Dünnschicht-Paneele: Die Produktionskosten für diese Paneele, die auch bei schlechten Lichtverhältnissen sehr gut funktionieren, sind niedrig. Ihr Wirkungsgrad liegt zwischen 10 % und 12 %. Obwohl sie eine flexible Struktur haben, bestehen sie immer noch aus dünnschichtigen Halbleitermaterialien.
- Polykristalline Paneele: Polykristalline Paneele mit einem Wirkungsgrad zwischen 15 % und 17 % werden im Allgemeinen in großen Gebieten bevorzugt. Bei ihrer Herstellung wird mehr als ein Siliziumkristall verwendet.
- Monokristalline Paneele: Obwohl die Kosten hoch sind, haben diese Paneele, die einen hohen Wirkungsgrad haben, eine hohe Energieproduktion. Monokristalline Paneele, deren Wirkungsgrad auf bis zu 22% steigt, bieten den Vorteil einer langfristigen Nutzung.
Wie funktionieren Solarmodule?
Während diese Paneele die von der Sonne empfangene Energie in Elektrizität umwandeln, funktionieren diese Systeme, die den photovoltaischen Effekt erzeugen, mit physikalischen und chemischen Reaktionen. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Photonen des Sonnenlichts auf die Halbleitermaterialien im Panel treffen und dadurch Elektronen freigesetzt werden. Nach diesem Vorgang wird elektrischer Strom erzeugt. Detaillierte Informationen über die Funktionsweise von Solarmodulen finden Sie im Folgenden.
- Photovoltaische Zellen: Diese Zellen sind das Hauptelement des Solarmoduls. Sie werden aus Silizium, einem der Halbleitermaterialien, hergestellt. Obwohl es eine besondere Struktur hat, besteht seine wichtigste Eigenschaft darin, dass es mit Photonenpartikeln interagiert und die Fähigkeit besitzt, diese freizusetzen.
- Lichtabsorptionsprozess: Lichtteilchen von der Sonne treffen zunächst auf die Photovoltaikzellen. Diese Lichtteilchen werden dann von dem Halbleitermaterial absorbiert. Wenn das Energieniveau der Photonen, d. h. der Lichtteilchen, hoch ist, werden Elektronen mobilisiert.
- Prozess der Elektronenfreisetzung und Stromerzeugung: Wenn Photonen auf die Photovoltaikzellen treffen, werden Elektronen freigesetzt. Die sich in den Halbleiterschichten vom Typ N und P bewegenden Elektronen erzeugen dann Strom. Während sie sich auf die Schichten zubewegen, wird zwischen den beiden Enden der Platten eine Spannung erzeugt.
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Transport des elektrischen Stroms: Nachdem die Elektronen freigesetzt wurden, beginnt der resultierende Strom, aus dem Panel herausgetragen zu werden. Der resultierende elektrische Strom wird dann über den Stromkreislauf gesammelt und ist dann einsatzbereit. Ein hoher Wirkungsgrad wird erreicht, wenn das Paneelsystem mehrere Photovoltaikzellen kombiniert. Darüber hinaus erzeugt jede Zelle zwar nur wenige Watt Strom, aber wenn sie zusammengeschaltet werden, entsteht eine höhere Leistung.
- Stromumwandlung: Der erzeugte Strom liegt zunächst in Form von DC, also Gleichstrom, vor. Der in Wohn- und Arbeitsräumen bevorzugte Strom wird jedoch als AC, d.h. Wechselstrom, bevorzugt. Daher muss der Gleichstrom in Wechselstrom umgewandelt werden. Diese Umwandlung wird durch einen Wechselrichter im Panel vorgenommen.
- Energiespeicherung: Optionale Batterien können verwendet werden, um überschüssige Energie in Solarmodulen zu speichern. Dank der Batterien wird überschüssiger Strom gespeichert und in Zeiten ohne Sonne aufbewahrt.
Funktionsprinzip von Solarmodulen
Das Funktionsprinzip von Solarzellen besteht darin, die von der Sonne eintreffenden Photonen in elektrische Energie umzuwandeln. In photovoltaischen Zellen wird dieser Prozess durch den elektrischen Strom vervollständigt, der durch die oben beschriebene Wechselwirkung von Photonen und Elektronen entsteht. Der resultierende Strom liegt zunächst in Form von Gleichstrom vor. Dank des Wechselrichters in den Modulen wird dieser Strom in Wechselstrom umgewandelt und ist nun verfügbar. Überschüssige Energie kann in Batterien gespeichert oder an das Stromnetz verkauft werden.
Diese Paneele, die viele Anwendungsbereiche haben, haben ihren Platz in privaten und gewerblichen Einrichtungen eingenommen. Darüber hinaus werden Solarmodule, die wir in der Landwirtschaft antreffen, auch bei netzunabhängigen Anwendungen bevorzugt. Mit anderen Worten, sie können zur Deckung des Strombedarfs in ländlichen Gebieten eingesetzt werden, in denen es kein Stromnetz gibt. Schließlich gibt es jetzt auch tragbare Module. Ihre Beliebtheit als erneuerbare Energiequelle in Wohnwagen oder auf Campingplätzen nimmt von Tag zu Tag zu.
Aus welchen Materialien werden Solarmodule hergestellt?
PV-Zellen sind die Grundlage von Solarzellen. Photovoltaikzellen sind die grundlegendste Komponente der Stromerzeugungsphase. Darüber hinaus beeinflussen die bei der Konstruktion der Module verwendeten Materialien die Haltbarkeit, die Effizienz und die Nutzungsdauer dieser Zellen. Abgesehen von den Solarzellen finden Sie im Folgenden Informationen zu den Materialien, aus denen die Solarmodule, die von einigen Konstruktionsmaterialien getragen werden, hergestellt werden;
- Photovoltaische Zellen: Sie werden als der Dynamo der Sonnenkollektoren bezeichnet. Sie wandelt Licht direkt in elektrische Energie um. Sie wird aus Halbleitermaterialien hergestellt. In diesem Zusammenhang werden monokristalline Siliziumzellen aus einkristallinem Silizium hergestellt. Es hat einen hohen Wirkungsgrad und ermöglicht eine langfristige Nutzung. Polykristalline Silikone sind kostengünstig, haben aber einen etwas geringeren Wirkungsgrad. Anstelle von Silizium werden Dünnschichtmaterialien verwendet.
- Schützendes Glas: Auf der Vorderseite der Platten befindet sich ein speziell hergestelltes Glas. Dieses Material in Form von gehärtetem Glas ist so konzipiert, dass es den Strahl auf höchstem Niveau durchlässt. Andererseits dient es auch dem Schutz der Photovoltaikzellen vor äußeren Einflüssen. Es weist eine hohe Festigkeit auf und schützt die Außenfläche der Paneele über viele Jahre hinweg.
- Verkapselungsmaterial: Zwischen dem Glas und den Zellen befindet sich ein Verkapselungsmaterial, d. h. eine Beschichtung, die die Zellen schützt. Dieses Material schützt die Zellen vor allen Umwelteinflüssen. Es wird aus Materialien wie EVA oder PVB hergestellt. Sie gewährleistet nicht nur den reibungslosen Betrieb der Zellen, sondern bietet auch strukturelle Unterstützung.
- Metallrahmen: Er wird für die Befestigung von Paneelsystemen verwendet. Er wird im Allgemeinen aus Aluminium hergestellt. Er bietet mechanische Festigkeit und erleichtert gleichzeitig die Montagezeit der Platte. Der Grund, warum er aus Aluminium besteht, ist die Korrosionsbeständigkeit des Materials. Außerdem bietet es den Vorteil der Langlebigkeit bei der Montage und dem Transport der Platten.
- Backsheet: Der hintere Teil der Paneele ist zum Schutz vor Umwelteinflüssen mit einer Rückwand, dem Backsheet, abgedeckt. Das Backsheet-Material wird aus einem isolierenden Kunststoff hergestellt. Die Rückseitenfolie, die die Zellen vor Feuchtigkeit und allen anderen Faktoren, insbesondere UV-Strahlen, schützt, ermöglicht auch eine längerfristige Nutzung der Platten. Das heute am weitesten verbreitete Beschichtungsmaterial ist als TPT bekannt.
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Anschlusskasten: Die Anschlussdose dient dazu, den in den Schalttafeln erzeugten Strom zu externen Stromkreisen zu leiten. Die Hauptaufgabe dieses Kastens, der die Schalttafel mit den elektrischen Anlagen verbindet, besteht darin, den elektrischen Strom zu verwalten. Er enthält Kabel, die den im Panel erzeugten Gleichstrom transportieren. Auch die Dioden sind hier untergebracht. Außerdem schützt er die Schalttafeln vor elektrischer Überlastung.
- Kabel und Dioden: Leitende Materialien sorgen dafür, dass der erzeugte Strom zum Netz und zu den Batterien transportiert wird. Dank der dünnen Metallstreifen, die aus Kupfer oder Silber bestehen können, arbeitet das Panel noch effizienter.
- Halbleitermaterialien: Halbleitermaterialien, der Grundbestandteil von Zellen, haben die Fähigkeit, Strom zu leiten. Wenn das Licht der Sonne auf dieses Material trifft, werden Elektronen freigesetzt und es entsteht Strom. Das am häufigsten verwendete Halbleitermaterial ist Silizium. Es ist hocheffizient und langlebig. Cadmiumtellurid wird in Dünnschichtplatten verwendet. Kupfer, Indium, Gallium und Selenid gehören zu den Halbleitermaterialien, die in Dünnschichtmodulen verwendet werden.
Diese Materialien sollten sorgfältig ausgewählt werden, um eine lange Lebensdauer, einen effizienten Betrieb und eine lange Haltbarkeit der Platte zu gewährleisten. Denn die Bevorzugung hochwertiger Materialien gewährleistet den stabilen Betrieb der Paneele über viele Jahre hinweg. Darüber hinaus sollte nicht vergessen werden, dass sie einen umfassenden Schutz gegen Umwelteinflüsse bieten.
Wie berechnet man den Wirkungsgrad von Solarmodulen?
Die Berechnung des Wirkungsgrads von Sonnenkollektoren dient dazu, zu verstehen, wie effektiv die empfangene Energie in elektrische Energie umgewandelt wird. Der Wirkungsgrad wird als Prozentsatz ausgedrückt, der angibt, wie viel Strom aus dem Strahl erzeugt wird, der auf eine Flächeneinheit des Solarmoduls fällt.
Bei der Berechnung des Wirkungsgrads wird zunächst Pmax, d.h. die maximale Ausgangsleistung, betrachtet. Dieser Wert wird in der Regel in W (Watt) angegeben. Er ist auf dem Datenblatt des Moduls zu finden. Er ist auch definiert als die höchste Strommenge, die das Modul unter Standardbedingungen erzeugen kann. In diesem Stadium wird auch die eingehende Sonneneinstrahlung in die Berechnungen einbezogen. Sie wird als 1000 Watt/Quadratmeter unter Standard-Testbedingungen angenommen. Der sich daraus ergebende Wert bezieht sich auf die Leistung des Lichts, das im rechten Winkel auf die Oberfläche des Panels einfällt. Die Fläche des Panels wird ebenfalls in die Berechnungen einbezogen.
Anhand des folgenden Beispiels lässt sich der Wirkungsgrad von Solarmodulen berechnen;
- Die Abmessungen des Panels betragen 1,6 Meter Länge und 1 Meter Breite
- Mit einer Ausgangsleistung von 300 Watt
- Bei einem Panel mit einer Sonnenlichtleistung von 1000 Watt/Quadratmeter beträgt die Panelfläche 1,6 Meter x 1 m = 1,6 Quadratmeter.
Der Wirkungsgrad wird berechnet, indem die Ausgangsleistung durch die Sonneneinstrahlung dividiert und mit 100 multipliziert wird. In diesem Fall ergibt sich ein Wert von 18,75.
Wo werden Solarmodule eingesetzt?
Die Einsatzgebiete von Solarmodulen werden von Tag zu Tag breiter. Auch die Anwendungen dieser Paneele, die in verschiedenen Bereichen bevorzugt werden, um den Energiebedarf nachhaltig zu decken, haben sich diversifiziert. Während die Nutzung in Privathaushalten immer weiter verbreitet ist, kann man auch Solarzellen auf Dächern antreffen. Dank dieser Paneele, die auf den Dächern der Häuser angebracht werden, wird Strom erzeugt und der Energiebedarf gedeckt. Die dabei entstehende überschüssige Energie kann an das Stromnetz verkauft werden. Sie kann auch zur Warmwasserbereitung für den Hausgebrauch genutzt werden.
Solarmodule werden auch in gewerblichen und industriellen Bereichen bevorzugt. Diese Systeme, die zur Senkung der Energiekosten in Fabriken eingesetzt werden, decken den Bedarf an elektrischer Energie in der Produktionsphase der Fabrik. Darüber hinaus können auch gewerbliche Gebäude wie Hotels, Einkaufszentren und Bürogebäude diese Systeme bevorzugen, um den Verbrauch zu senken. Im Allgemeinen werden Solarenergiesysteme heute eingesetzt, um eine Zertifizierung für grüne Gebäude zu erhalten.
Es ist bekannt, dass in der Landwirtschaft und im Gewächshaussektor auch Paneele eingesetzt werden. Die Solarenergie wird in diesem Sektor zur Deckung des Strombedarfs der Maschinen und zum Betrieb von Wasserpumpen verwendet. Solarenergie wird auch zur Beheizung von Gewächshäusern verwendet. In ländlichen Gebieten, in denen es keinen Zugang zum Stromnetz gibt, werden Solarmodule installiert und die Sonneneinstrahlung genutzt.
Auch in Photovoltaik-Kraftwerken kommen diese Paneele zum Einsatz. Kraftwerke, die mit Zellen arbeiten, wandeln die empfangene Strahlung direkt in elektrische Energie um. Die so erzeugte Energie wird in das Stromnetz eingespeist und steht dann für die Verteilung an öffentliche Versorgungsunternehmen zur Verfügung. Bei CSP (Concentrated Solar Power Plants) werden die Strahlen mit Hilfe von Spiegeln und Linsen konzentriert. Diese Anwendung wird für die Stromerzeugung in großem Maßstab bevorzugt.
Jetzt haben Solarzellen auch im Verkehrssektor ihren Platz gefunden. In diesem Zusammenhang;
- Dank der Solarenergie werden Drohnen eingesetzt, die lange Zeit in der Luft bleiben und unbemannt fliegen können. Darüber hinaus werden inzwischen auch solarbetriebene Flugzeuge entwickelt.
- Solarmodule nehmen in der maritimen Industrie einen wichtigen Platz ein. Solarenergie ist eine sehr wirtschaftliche Quelle für elektrisch betriebene Schiffe und Boote. Dank dieser Anwendungen werden die Kraftstoffkosten gesenkt und ein sicherer Transport ermöglicht, ohne die Umwelt zu schädigen.
- Auch hier können mit Solarenergie betriebene Fahrzeuge eine große Reichweite erzielen. Solarzellen werden zum Aufladen der Batterien von Elektrofahrzeugen verwendet.
Solarzellen sind eine sehr wichtige Energiequelle für Weltraumtechnologien. Da das Sonnenlicht im Weltraum ständig vorhanden ist, sind die Satelliten im Weltraum unbegrenzt dem Sonnenlicht ausgesetzt. Man kann sagen, dass es eine sehr geeignete Energiequelle ist. Auch hier rücken die Paneele in den Vordergrund, um den Energiebedarf von großen Strukturen wie Raumstationen zu decken.
Dank der Sonnenkollektoren steigt die Zahl der solarbetriebenen Geräte. Mit Solarenergie, die in einem ernsten Bereich von Taschen zu Projektoren, von Ventilatoren zu Uhren weit verbreitet geworden ist;
- Ladegeräte
- Lampen
- Uhren
- Kameras
- Projektoren
- Geräte wie Heiz- und Kühlsysteme können aufgeladen werden
Wie kann man die Stromrechnung mit Solarmodulen senken?
Stromrechnungen können mit Sonnenkollektoren gesenkt werden, oder die Stromerzeugung kann durch direkte Nutzung der Sonnenenergie erfolgen. Die Umwandlung des Sonnenlichts in elektrische Energie bringt tatsächlich erhebliche Einsparungen. Außerdem sinken die Stromkosten auf lange Sicht weiter.
Erstens wird die von der Sonne aufgenommene Energie mit diesen Paneelen in Strom umgewandelt, um den Strombedarf von Haushalten oder Arbeitsplätzen zu decken. Außerdem wird die Menge des aus dem Netz bezogenen Stroms reduziert. Da der von den Paneelen erzeugte Strom an sonnigeren Tagen direkt genutzt wird, sinkt auch der Verbrauch, der sich in der Rechnung niederschlägt. Da diese Paneele, die tagsüber sehr effizient Strom erzeugen, die Abhängigkeit vom Stromnetz verringern, sinkt die Stromrechnung weiter.
Die Stromrechnung kann auch durch den Verkauf von Strom an das Netz gesenkt werden. An bewölkten Tagen oder in der Nacht, wenn Strom gekauft werden muss, kann die überschüssige Energie, die an das Netz verkauft wird, genutzt werden. Alternativ kann die Energie dank des Batteriesystems auch gespeichert werden. Dank der Batterien, die die tagsüber von den Paneelen erzeugte Energie speichern, kann sie genutzt werden, wenn der Stromverbrauch hoch ist. Dadurch wird die Stromrechnung gesenkt.
Beiträge von Solarmodulen zur Umwelt
Zu den wichtigsten Technologien gehören die Solarmodule, die einen äußerst wichtigen Beitrag zum Umweltschutz leisten. Diese Paneele, die das Ökosystem und die natürlichen Ressourcen schützen, reduzieren auch die Kohlenstoffemissionen. Solarmodule, die den Wasserverbrauch reduzieren und gleichzeitig die Luftqualität verbessern, verringern auch die Transportkosten und den Abfall. Vor allem aber ist es eine Technologie, die im Kampf gegen den Klimawandel Aufmerksamkeit erregt.
- Reduziert die Transportkosten: Da er vor Ort produziert werden kann, kann er sofort dort eingesetzt werden, wo Strom benötigt wird. Dies reduziert die Energieverluste, die beim Transport von Brennstoffen entstehen.
- Reduziert Abfall: Ölabfälle, Kohleasche und andere schädliche Stoffe verursachen große Schäden für die Umwelt. Obwohl bei der Solarenergieerzeugung keine schädlichen Abfälle anfallen, trägt sie dank ihrer Produktion aus wiederverwertbaren Materialien mehr zur Umwelt bei.
- Schützt Ökosysteme: Leider werden bei der Freisetzung fossiler Brennstoffe auch natürliche Lebensräume zerstört. Viele Pflanzen- und Tierarten sind von dieser Situation negativ betroffen. Dank der Solarenergie werden jedoch nicht nur die Auswirkungen auf das natürliche Leben verringert, sondern auch die Lebensräume geschützt.
- Verbessert die Luftqualität: Bei der Verbrennung fossiler Brennstoffe entstehen Schwefeldioxid, Feinstaub und Stickstoff. Diese Stoffe verschmutzen die Luft erheblich. Wenn Solarenergie anstelle von fossilen Brennstoffen verwendet wird, geht die Luftverschmutzung zurück. Darüber hinaus bedeutet der Rückgang der in die Atmosphäre abgegebenen Schadstoffe einen Rückgang des sauren Regens.
- Reduziert den Wasserverbrauch: Solarmodule benötigen bei der Energieerzeugung kein Wasser. In Regionen, in denen die Wasserressourcen problematischer sind, bietet dies einen erheblichen Umweltvorteil.
- Schützt die natürlichen Ressourcen: Die Solarenergie, die als erneuerbare Energiequelle die Umwelt nicht verschmutzt, ist ein wirksames Mittel zum Schutz der Boden- und Wasserressourcen.
- Reduziert den Kohlenstoffausstoß: Dank der Solarzellen, die bei der Stromerzeugung keine Kohlenstoffemissionen erzeugen, entstehen keine Kohlenstoffemissionen. Da auch die Treibhausgasemissionen sinken, wird ein wichtiger Beitrag zum Kampf gegen den Klimawandel geleistet.
Prozess und Kosten der Installation von Solarmodulen
Die Installation von Solarmodulen besteht aus mehr als einer Phase. Die Kosten variieren in Abhängigkeit von vielen Situationen. In der Vorbereitungs- und Forschungsphase wird der Bedarf ermittelt und dann die Genehmigung gemäß den örtlichen Genehmigungen und Vorschriften eingeholt. Dann werden die Auswahl der Paneele und die Größe des Systems festgelegt. Bei der Auswahl der Paneele kann aus mehreren Typen gewählt werden. Außerdem wird die Größe der Anlage entsprechend der erforderlichen Leistung berechnet. In der Installationsphase beginnt die Entscheidungsphase mit der Einholung von Angeboten von Bauunternehmern oder Solarenergieunternehmen.
Bei der Installation von Solarmodulen wird zunächst die Montage durchgeführt. Nach der Installation der Paneele in den vorgesehenen Bereichen werden die elektrischen Anschlüsse hergestellt und das System getestet. Die Anordnung der Paneele im richtigen Winkel bedeutet außerdem eine hohe Energieeffizienz. Nach der Installation wird das System in Betrieb genommen, indem die Genehmigungen der örtlichen Behörden eingeholt werden. Das Genehmigungsverfahren ist nicht für jede Region gültig. Bei der Analyse der Kosten werden die folgenden Kriterien berücksichtigt;
- Typ des Solarmoduls
- Größe des Systems
- Arbeitskosten
- Installationskosten
- Kosten der Ausrüstung
- Staatliche Anreize
Wenn wir uns die Durchschnittskosten ansehen;
- Ab 50 Tausend Lira für kleine Paneelsysteme
- ab 75 Tausend Lira für mittelgroße Systeme
- Bei Großanlagen können Werte ab 80 - 90 Tausend Lira auftreten.
Solarmodule Staatliche Anreize und Förderungen
Einige staatliche Anreize können bei Solarzellen in den Vordergrund treten. Finanzielle Unterstützung, die zur Förderung solcher Investitionen gewährt wird, spiegelt sich im Allgemeinen in Form von Investitions- und Steuerabzügen wider. So gibt es zum Beispiel Mehrwertsteuerermäßigungen für die Materialien, die für die Installation der Paneele benötigt werden. Darüber hinaus können Zuschussprogramme im Rahmen von starken Anreizen und Darlehen organisiert werden. Auch hier können Finanzinstitute und Banken spezielle Kreditpakete für Investitionen in Solarenergie anbieten. Diese Darlehen mit niedrigen Zinssätzen sollten bis zum Ende der Laufzeit verfolgt werden.
In unserem Land gibt es die YEKDEM-Anwendung, um die Stromerzeugung zu unterstützen. Im Rahmen dieser Anwendung wird für einen bestimmten Zeitraum ein fester Abnahmepreis für in Kraftwerken erzeugten Strom garantiert. Dies ist eine der Maßnahmen, die Investoren zufrieden stellen. Manchmal können Gemeinden auch spezielle Anreizprogramme im Rahmen der lokalen Förderung umsetzen.
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